Unternehmensstruktur: Die Mär von flachen Hierarchien

Erstellt am 30 Aug 2016 in Allgemein, Generation Y, Umgang mit Gen Y 0 Kommentare

Flache Hierarchien gelten als das Geheimrezept für zufriedene Mitarbeiter und wirtschaftlichen Erfolg. Doch im Alltag zeigt das System seine Tücken. Und auch in Sachen Aufstiegsmöglichkeiten hapert es.

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Schluss mit der Jugendschelte: Lasst doch mal die Millennials in Ruhe, ey! – SPIEGEL ONLINE

Erstellt am 9 Aug 2016 in Allgemein, Generation Y 0 Kommentare

Die Vorwürfe gegen die sogenannten Millennials sind nichts als ein Ausweis der eigenen Unfähigkeit, die sich rasch wandelnde Welt zu verstehen.

68er, das war noch ein Name, der klang nach Revolte, Weltveränderung, sehr aktiv also. Oder Generation X, immerhin popkulturell geprägt, ein wenig geheimnisvoll. Die neue, hyperdigitale Generation aber muss mit Bezeichnungen wie Millennials, Generation Y oder schlimmstenfalls sogar „Digital Natives“ zurechtkommen. Schon im Namen schwingt der Vorwurf der Passivität mit, das Millennium stand seit 2000 Jahren fest, Y folgt ohne erkennbare Leistung einfach alphabetisch auf X und „Digital Native“ trägt die Hilfsgnade der sehr späten Geburt in sich.

Den impliziten Vorhaltungen folgen die expliziten. Generationenschimpfe ist zum soundsovielten Mal en vogue. Und noch immer und für immer ist Jugendschelte nichts als Selbstanpreisung, ihr seid Backfische, wir waren Hechte! Quer durch die Medienlandschaft geskippt: Millennials seien unpolitisch oder ganz falsch politisch, sie hätten trotz Tinder weniger Sex als irgendeine Generation seit Beginn der Messungen, sie interessierten sich für die falschen, dummen oder absurden Dinge. Narzisstisch seien sie ohnehin, das zeige schon die dreiste Dreifaltigkeit der Egoneurose aus Selfie, Sexting und Snapchat.

Mehr: Schluss mit der Jugendschelte: Lasst doch mal die Millennials in Ruhe, ey! – SPIEGEL ONLINE

Pokémon-Prank: So herrlich spießt die Stadt Basel den Hype um Pokémon Go auf

Erstellt am 5 Aug 2016 in Allgemein, gamification, Generation Y 0 Kommentare

Dass ein Tourismus-Verband nicht nur altbackene Kampagnen erstellen, sondern auch ein Hype-Thema für sich nutzen kann, zeigt die Stadt Basel – und lässt Pokémon los.

Die Pokémon-Hysterie hat nicht nur die USA und Deutschland erfasst, auch in der Schweiz ziehen Menschen in Heerscharen durch die Straßen und jagen Pikachu, Glumanda und Co. In Basel schlagen die kleinen Fantasiewesen nun aber mit den gleichen Waffen zurück und machen ihrerseits Jagd auf Pokémon-Go-Spieler – zumindest in einem Prank-Video des örtlichen Tourismus-Verbands.

 

Quelle: Pokémon-Prank: So herrlich spießt die Stadt Basel den Hype um Pokémon Go auf

6 Thesen zur Digitalisierung in Berufsschulen und Ausbildungsbetrieben • wir Ausbilder

Erstellt am 5 Aug 2016 in Allgemein, Generation Y, Umgang mit Gen Y 0 Kommentare

Die Studie “Monitor Digitale Bildung” der Bertelsmann Stiftung gibt Antwort auf die Frage, wie gut deutsche Ausbildungsstätten auf die Digitalisierung vorbereitet sind. In der Zusammenfassung wurden 6 Ergebnisse formuliert:

Veraltete Didaktik: Wenn digitale Elemente überhaupt zum Einsatz kommen, dann nach veralteten didaktischen und methodischen Regeln. Die Potenziale digitalen Lernens werden nicht ausgeschöpft.

Fehlende Motivierung von Lernnachzüglern: Insbesondere junge Männer mit geringer Qualifikation lassen sich schnell vom digitalen Lernen begeistern. Berufsschulen und Ausbildungsbetriebe nutzen diese Möglichkeit, das fehlende Wissen auf Stand zu bringen, nicht oder nur unzureichend.

  1. Kaum Zeit und Geld für Fortbildung: Für den Einsatz digitaler Lernelemente benötigt das ausbildende Personal entsprechende Kompetenzen. Um diese zu entwickeln, fehlt ihnen allerdings Zeit und Geld sowie Orientierungshilfen.
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Pokémon Go kann Ausbildung sicherer machen

Erstellt am 29 Jul 2016 in Allgemein, Generation Y, Umgang mit Gen Y 0 Kommentare

Was Bill Gates über Pokémon Go denkt

Zwar hat Bill Gates noch nie Pokémon Go gespielt, dennoch erkennt er in dem Hype viel Potenzial für den Bildungssektor.

Der Microsoft-Gründer Bill Gates hat die Pokémon-Go-App noch nicht ausprobiert, bewundert aber in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur, dass das Spiel das volle Potential virtueller Realitäten aufzeigt. „Es ist großartig, zu sehen, wie ein Augmented-Reality-Produkt so erfolgreich wird. Das ganze Potenzial der Augmented-Reality- oder Virtual-Reality-Technologie haben wir noch gar nicht gesehen. Die Möglichkeiten sind immens, nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch für die Bildung.“

„Es ist großartig, zu sehen, wie ein Augmented-Reality-Produkt so erfolgreich wird.“

Spannend ist vor allem, dass derartige Anwendungen  im naturwissenschaftlichen Bereich für eine aufregende Ergänzung des Lehrmaterials sorgen können. Schüler könnten Erdteile besuchen, die sie bislang nur aus Büchern kennen. Tiere und Pflanzen können in erweiterten Realitäten beobachtet werden. Aber auch Weltraumspaziergänge durch unser Sonnensystem lassen sich zukünftig mit Virtual-Reality-Anwendungen realisieren. Die Technologie hat das Potenzial, den Unterrichtsinhalt erlebbar zu machen.

Nicht weniger spannend sind auch die Aussichten im Ausbildungssektor. Vor allem Situationen in Berufen, die gewisse Gefahren mit sich bringen, können in erweiterten und virtuellen Realitäten geübt werden, angefangen bei der Ausbildung von Piloten bis hin zum Sprengmeister oder Sicherheitskräften aller Art. Möglich ist auch, dass Fahrschüler ihre ersten Versuche in Simulatoren durchführen.

Pokémon Go enorm erfolgreich

Pokémon Go lässt erahnen wohin sich erweiterte und virtuelle Realitäten entwickeln können. (Foto: Matthew Corley / Shutterstock.com)
Pokémon Go lässt erahnen wohin sich erweiterte und virtuelle Realitäten entwickeln können. (Foto: Matthew Corley  / Shutterstock.com )
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Analysis of the Generations Isn’t an Exact Science

Erstellt am 26 Jul 2016 in Allgemein, Generation Y 0 Kommentare

Groupings such as baby boomer and millennial appeal to those seeking to measure social and cultural change, but the cutoffs are fuzzy, and critics say the descriptions can be insulting stereotypes.

Baby boomers. Generation X. Millennials.

These are the familiar sobriquets of recent generations, but what exactly defines the cohorts, and what, if anything, do their labels reveal?

A generation, in this sense, refers to people associated with a distinct era of history based on their years of birth. But the cutoffs are fuzzy, and critics charge that the descriptions are little more than insulting stereotypes: Boomers, we’re told, are ambitious workaholics. Gen Xers are disenfranchised cynics. Millennials are self-entitled narcissists.

More: Analysis of the Generations Isn’t an Exact Science

Das ist das Geheimrezept des Hipster-Bankers

Erstellt am 14 Jun 2016 in Allgemein, Generation Y 0 Kommentare

Die Generation Y verstehen – welche Bank will das nicht. Ein Niederlassungschef im Hipster-Mekka Brooklyn tut es bereits. Und hat ein Angebot, auf das die Jungen fliegen.

Kenneth Mahon (Bild unten) ist mit seinen 65 Jahren nicht mehr der Jüngste. Als Retail-Banker hat er auch nicht den trendigsten Job. Und trendig aussehen, das tut er im Anzug mit Schlips und Manschettenknöpfen schon gar nicht.

Umso mehr muss es verwundern, dass die von ihm als Niederlassungsleiter geführte Dime Savings Bank of Williamsburgh schwer im Trend liegt – und das ausgerechnet beim coolen Jungvolk von Brooklyn in New York.

Wie die Agentur «Bloomberg» berichtete, hat Mahon nämlich das Rezept gefunden, die bärtigen Typen und endlos ironischen jungen Frauen des «Hipster-Hub» Williamsburg in Scharen in sein Institut zu locken: mit gutem, althergebrachten Retailbanking.

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2016 Digital Workplace Communications Survey: Companies Need to Rethink How They Communicate with Employees

Erstellt am 14 Jun 2016 in Allgemein, Generation Y, social media 0 Kommentare

NEW YORK – May 12, 2016 – Today’s workforce has never been more complex. Work habits are changing and Millennials are demanding not only different working environments, but new technologies and solutions to engage them, help them in their work and make their overall job experience better. This has made the work of internal and corporate communications professionals more challenging. According to a new survey of more than 250 communications professionals, nearly half (48 percent) said that to the extent employee engagement is important to their organizations, companies need to rethink digital workplace communications

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[Gastbeitrag] Schreiben ist das neue Reden – Management Circle Blog

Erstellt am 3 Jun 2016 in Allgemein, Generation Y, Umgang mit Gen Y 0 Kommentare

“Die sitzen nebeneinander im Büro und schreiben sich Nachrichten. Das übersteigt meinen Horizont.” Diese Sätze höre ich häufiger in meinen Seminaren, in denen es um generationale Unterschiede geht. Kommunikation steht hoch im Kurs, wenn es darum geht, wie man als Ausbilder und Führungskraft die jungen Kollegen erreichen möchte.

Vollständiger Artikel: Schreiben ist das neue Reden – Management Circle Blog

Karina Albers erklärt in ihrem Gastbeitrag, warum es für Ausbilder unumgänglich ist, sich der Kommunikation über Mobile und Messenger zu öffnen.

Konferenz Zukunftsmotor betriebliche Ausbildung

Jetzt das Programm herunterladen!

Unter anderem mit dem Beitrag von Karina Albers zum Thema Wie digital sollten Sie als Ausbilder sein? Die Veranstaltung findet am 28. und 29. Juni in Frankfurt am Main statt. Laden Sie sich jetzt das Programm herunter und erfahren Sie, welche weiteren Experten auf der zweitägigen Konferenz referieren.

Digitales Morgen – Wie wir kommunizieren können

Erstellt am 2 Mai 2016 in Allgemein, Generation Y, Umgang mit Gen Y 0 Kommentare

Das „Morgen“ wie das „Kommunizieren“ haben etwas gemeinsam: Wir können es auch mit größter Anstrengung kaum vermeiden. Also – wie geht es dann weiter mit unserer Kommunikation? Drei Entwicklungslinien, die wir täglich selbst beim Kommunizieren bemerken und deren Fortführung sich andeutet.

Ein Debattenbeitrag von Dirk von Gehlen

Die Digitalisierung verändert unser Leben – wie, zeigt die zwölfteilige Artikelserie Digitales Morgen von Süddeutsche.de und VOCER. Dies ist der letzte Teil.

Wir können darüber spekulieren, wie die Digitalisierung die Art verändert, wie wir morgen einkaufen, forschen oder ausgehen werden. Wer in seinen Schlussfolgerungen aber nicht stets bei der Apokalypse landet, wird erkennen: Es wird ein Morgen geben – wenn auch ein etwas anderes.

Über das digitale Kommunizieren der Zukunft zu schreiben, ist deshalb im doppelten Sinn ein passender Abschluss für die Reihe, die sich mit den Veränderungen der Digitalisierung auf unseren Alltag befasst hat. Denn das „Morgen“ wie das „Kommunizieren“ haben etwas gemeinsam: Wir können es auch mit größter Anstrengung kaum vermeiden. Anders formuliert: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“

So hat es der österreichische Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawik zusammengefasst und damit mindestens indirekt einen Wesenszug der Kommunikation benannt, den sie auch unabhängig jeglicher Digitalisierung trägt: Sie verändert sich ständig.

Kommunizieren geht auch ohne Steintafeln

Der volle Artikel: Digitales Morgen – Wie wir kommunizieren können – Süddeutsche.de