THESE days it’s all about Gen Y and attracting young people to workplaces, but futurist Bernard Salt believes there’s one group we should all feel sorry for: Generation X.
“Baby Boomer management went straight to the Y’s. ‘Are we paying you enough Generation Y? Is anyone being mean to you Generation Y? Can I get you a pillow Generation Y?’,” Salt said.
He said his overall observation was that Gen X were the “silent generation”, who Baby Boomers were relying on to fund their retirement.
Der Chef der US-Firma Tower hat in seiner Firma auf den Fünf-Stunden-Tag umgestellt – erfolgreich. Auch dank einer Gewinnbeteiligung hat sich der Stundenlohn der Mitarbeiter verdoppelt.Firma stellt auf Fünf-Stunden-Tag um
Flache Hierarchien gelten als das Geheimrezept für zufriedene Mitarbeiter und wirtschaftlichen Erfolg. Doch im Alltag zeigt das System seine Tücken. Und auch in Sachen Aufstiegsmöglichkeiten hapert es.
Die Studie “Monitor Digitale Bildung” der Bertelsmann Stiftung gibt Antwort auf die Frage, wie gut deutsche Ausbildungsstätten auf die Digitalisierung vorbereitet sind. In der Zusammenfassung wurden 6 Ergebnisse formuliert:
Veraltete Didaktik: Wenn digitale Elemente überhaupt zum Einsatz kommen, dann nach veralteten didaktischen und methodischen Regeln. Die Potenziale digitalen Lernens werden nicht ausgeschöpft.
Fehlende Motivierung von Lernnachzüglern: Insbesondere junge Männer mit geringer Qualifikation lassen sich schnell vom digitalen Lernen begeistern. Berufsschulen und Ausbildungsbetriebe nutzen diese Möglichkeit, das fehlende Wissen auf Stand zu bringen, nicht oder nur unzureichend.
Kaum Zeit und Geld für Fortbildung: Für den Einsatz digitaler Lernelemente benötigt das ausbildende Personal entsprechende Kompetenzen. Um diese zu entwickeln, fehlt ihnen allerdings Zeit und Geld sowie Orientierungshilfen.
Bei der Digitalisierung haben die Berufsschulen und die Ausbildungsbetriebe einigen Nachholbedarf. Das zeigt die Studie „Monitor Digitale Bildung“.
Die Digitalisierung ist im Bereich der beruflichen Bildung unterentwickelt. Um nicht den Anschluss zu verlieren, müssen Betriebe und Berufsschulen künftig mehr tun. Die Studie „Monitor Digitale Bildung“ der Bertelsmann-Stiftung zeigt: An den Lehrlingen liegt es nicht, sondern am fehlenden Einsatz digitaler Medien in den Berufsschulen und Lehrbetrieben.
Zwar hat Bill Gates noch nie Pokémon Go gespielt, dennoch erkennt er in dem Hype viel Potenzial für den Bildungssektor.
Der Microsoft-Gründer Bill Gates hat die Pokémon-Go-App noch nicht ausprobiert, bewundert aber in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur, dass das Spiel das volle Potential virtueller Realitäten aufzeigt. „Es ist großartig, zu sehen, wie ein Augmented-Reality-Produkt so erfolgreich wird. Das ganze Potenzial der Augmented-Reality- oder Virtual-Reality-Technologie haben wir noch gar nicht gesehen. Die Möglichkeiten sind immens, nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch für die Bildung.“
„Es ist großartig, zu sehen, wie ein Augmented-Reality-Produkt so erfolgreich wird.“
Spannend ist vor allem, dass derartige Anwendungen im naturwissenschaftlichen Bereich für eine aufregende Ergänzung des Lehrmaterials sorgen können. Schüler könnten Erdteile besuchen, die sie bislang nur aus Büchern kennen. Tiere und Pflanzen können in erweiterten Realitäten beobachtet werden. Aber auch Weltraumspaziergänge durch unser Sonnensystem lassen sich zukünftig mit Virtual-Reality-Anwendungen realisieren. Die Technologie hat das Potenzial, den Unterrichtsinhalt erlebbar zu machen.
Nicht weniger spannend sind auch die Aussichten im Ausbildungssektor. Vor allem Situationen in Berufen, die gewisse Gefahren mit sich bringen, können in erweiterten und virtuellen Realitäten geübt werden, angefangen bei der Ausbildung von Piloten bis hin zum Sprengmeister oder Sicherheitskräften aller Art. Möglich ist auch, dass Fahrschüler ihre ersten Versuche in Simulatoren durchführen.
Pokémon Go enorm erfolgreich
Pokémon Go lässt erahnen wohin sich erweiterte und virtuelle Realitäten entwickeln können. (Foto: Matthew Corley / Shutterstock.com )
“Die sitzen nebeneinander im Büro und schreiben sich Nachrichten. Das übersteigt meinen Horizont.” Diese Sätze höre ich häufiger in meinen Seminaren, in denen es um generationale Unterschiede geht. Kommunikation steht hoch im Kurs, wenn es darum geht, wie man als Ausbilder und Führungskraft die jungen Kollegen erreichen möchte.
Unter anderem mit dem Beitrag von Karina Albers zum Thema Wie digital sollten Sie als Ausbilder sein? Die Veranstaltung findet am 28. und 29. Juni in Frankfurt am Main statt. Laden Sie sich jetzt das Programm herunter und erfahren Sie, welche weiteren Experten auf der zweitägigen Konferenz referieren.
Das „Morgen“ wie das „Kommunizieren“ haben etwas gemeinsam: Wir können es auch mit größter Anstrengung kaum vermeiden. Also – wie geht es dann weiter mit unserer Kommunikation? Drei Entwicklungslinien, die wir täglich selbst beim Kommunizieren bemerken und deren Fortführung sich andeutet.
Ein Debattenbeitrag von Dirk von Gehlen
Die Digitalisierung verändert unser Leben – wie, zeigt die zwölfteilige Artikelserie Digitales Morgen von Süddeutsche.de und VOCER. Dies ist der letzte Teil.
Wir können darüber spekulieren, wie die Digitalisierung die Art verändert, wie wir morgen einkaufen, forschen oder ausgehen werden. Wer in seinen Schlussfolgerungen aber nicht stets bei der Apokalypse landet, wird erkennen: Es wird ein Morgen geben – wenn auch ein etwas anderes.
Über das digitale Kommunizieren der Zukunft zu schreiben, ist deshalb im doppelten Sinn ein passender Abschluss für die Reihe, die sich mit den Veränderungen der Digitalisierung auf unseren Alltag befasst hat. Denn das „Morgen“ wie das „Kommunizieren“ haben etwas gemeinsam: Wir können es auch mit größter Anstrengung kaum vermeiden. Anders formuliert: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“
So hat es der österreichische Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawik zusammengefasst und damit mindestens indirekt einen Wesenszug der Kommunikation benannt, den sie auch unabhängig jeglicher Digitalisierung trägt: Sie verändert sich ständig.