„NOAH“ ein Kurzfilm über Generation Y & facebook

Erstellt am 24 Sep 2013 in Allgemein, Generation Y, social media 0 Kommentare

Gen Yler Noah missversteht eine Skype-Unterhaltung mit seiner Freundin und denkt, dass sie mit ihm Schluss machen möchte. Er überreagiert und hacked ihr facebook account. Eine nicht untypische Szene im realen Leben eines Gen Ylers. Der Film ist von Ryerson University Filmstudenten Walter Woodman and Patrick Cederberg und spielt ausschliesslich an dem Computer-Bildschirm von Noah. Ein Erfolg auf dem Filmfestival in Canada 2013

YouTube Link ist gelöscht, da das Video dort nicht mehr frei zur Verfügung steht. Sorry.

Die Süddeutsche schreibt am 16. September 2013 zu dem Film folgendes:

Noah will wissen, ob seine Freundin gerade mit ihm Schluss gemacht hat. Er öffnet ihr Facebook-Profil, dort liest er die Info: „In einer Beziehung mit Dir“. Noah markiert den Satz, erzählt seinem Freund Kanye via Facebook-Chat die Neuigkeit, schaut wieder auf den Satz, lädt die Seite neu, klickt sich hektisch im Bildschirm herum, aber: der Beziehungsstatus ist unverändert, laut Facebook sind die beiden noch immer ein Paar. Noch.

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Flache Hierarchien und Flexibilität – Was „Generation Y“ wichtig ist

Erstellt am 24 Sep 2013 in Allgemein, Generation Y, Umgang mit Gen Y 0 Kommentare

Unternehmen umwerben sie: Die Generation Y ist die erste Generation, die mitten in der Globalisierung, in einem technologischen Zeitalter aufgewachsen ist. Was Y-ler von Firmen erwarte, stellt diese oft vor Probleme. Personalberaterin Karina Albers rät Firmen: Hört den jungen Leuten zu, es lohnt sich!

Zum Zeitungsartikel Wirtschaftszeitung August2013

Recruitingvideo-Workshops 2013 von JobTV24

Erstellt am 4 Sep 2013 in Allgemein, Generation Y, Recruitiing 0 Kommentare

Ein heisser Veranstaltungstip für alle Recruiter und Talent Akquisition Manager

Welche Video-Inhalte kommen bei potenziellen Kandidaten gut an, was ist technisch möglich und wie lässt sich die nötige Reichweite erzielen? Mit kompakten Workshops bietet wir – Recruitingvideo-Spezialist JobTV24 – ab sofort HR-Verantwortlichen praktische Tipps für professionelles Recruiting mit Videos an.

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Generation Wellness

Erstellt am 29 Mrz 2012 in Allgemein, Generation Y, Umgang mit Gen Y 0 Kommentare

An sich hat der Bewerber alles richtig gemacht: Studium an einer guten Hochschule, Auslandsemester, Praktika. Das Bewerbungsgespräch absolviert der frischgebackene Mann mit

Masterdiplom ebenfalls souverän. «Was möchten Sie denn noch wissen», erkundigt sich der Personalchef zum Abschluss. Er erwartet Fragen zu Aufstiegs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Doch der Bewerber hat anderes im Sinn. Ob er denn ein Sabbatical nehmen könne, möchte er wissen, «am besten rasch». Sprich: Der junge Mann möchte den neuen Job direkt mit einem längeren Urlaub beginnen. mehr : Generation Wellness

Die Tourismusbranche muss überlegen, wie sie sich im Wettkampf um Fachkräfte und Talente in Stellung bringt

Erstellt am 19 Mrz 2012 in Allgemein, Generation Y, Umgang mit Gen Y 0 Kommentare

Was erwartet die „Generation Y?“

19.03.2012

Der sich abzeichnende Fachkräftemangel ist ein großes Thema beim diesjährigen Deutschen Skål-Tag am Samstag in Hamburg.

Die Tourismusbranche muss überlegen, wie sie sich im Wettkampf um Fachkräfte und Talente in Stellung bringt. Die Touristikervereinigung Skål International beschäftigt sich beim diesjährigen Deutschen Skål- Tag am 24. März in Hamburg mit der „Generation Y“. Karina Albers von der Hamburger Unternehmensberatung Algeny konkretisiert in einem Vortrag die beruflichen Erwartungen der zwischen 1980 und 2000 geborenen jungen Leute.

mehr : Skål-Tag: Was erwartet die „Generation Y

„Sie können natürlich nicht plötzlich im Berufsleben den Mund halten“

Erstellt am 10 Mrz 2012 in Allgemein, Generation Y, Umgang mit Gen Y 0 Kommentare

Die Jugend von heute tickt anders als Jugendliche früher. Im Beruf ist die sogenannte Generation Y flexibel, erwartet aber sehr viel Betreuung. Wichtiger als der Lohn ist den jungen Mitarbeitenden, dass die Arbeit Spass macht, sagt Mentorin Karina Albers.

Frau Albers, worauf müssen Unternehmen und deren Mitarbeitende gefasst sein, wenn sie Nachwuchs suchen? Die zwischen 1980 und 2000 Geborenen wurden anders erzogen als noch die Generationen zuvor. Ihre Eltern sind für sie eher Freunde als Autoritäten. Diese enge Beziehung zeigt sich auch in der Arbeitswelt: Eltern suchen für ihre Kinder Arbeit, schreiben Bewerbungen mit oder kommen sogar ans Vorstellungsgespräch mit.

Gibt es andere Eigenarten der Generation Y, die man kennen sollte? mehr: Sie können nicht plötzlich den Mund halten

Der widerspenstigen Zähmung

Erstellt am 6 Jan 2011 in Allgemein, Generation Y, Umgang mit Gen Y 0 Kommentare

Eilig stürmt der Chef aus seinem Büro – und stösst auf dem Korridor mit dem Praktikanten zusammen. «Kann mir das mal jemand schnell kopie- ren?» Wortlos drückt er dem jungen Mann einen Papierstapel in die Hand. Doch der macht keine Anstalten, die Unterlagen an sich zu nehmen, sondern erwidert: «Wa- rum? Ich kann Ihnen gerne zeigen, wie man den Kopierer bedient.» Dem Chef bleibt die Spucke weg.

Eine Frechheit? Aus der Sicht des Prak- tikanten vermutlich nicht. Denn er gehört zur sogenannten Generation Y – jener Al- tersgruppe, die in den 80er-Jahren gebo- ren wurde. Mit ihr erobert derzeit ein völ- lig neuer Menschentyp die Unternehmen: Flexibel, feedbacksüchtig, vernetzt und technisch versiert.  mehr: Der Widerspenstigen Zähmung

Feedback statt Befehle – Umgang mit Generation Y

Erstellt am 2 Aug 2010 in Allgemein, Generation Y, Umgang mit Gen Y 0 Kommentare

,,Kann mir das mal jemand schnell kopieren?“ Mit Schweiß- perlen auf der Stirn stürmt der Chef aus seinem Büro – und stößt auf dem Flur mit dem neuen Praktikanten zusammen‘ Wortlos drückt er dem jungen Mann einen Papierstapel in die Hand. Doch der macht keine Anstalten, die Unterlagen an sich zu nehmen, sondern erwidert: ,,Warum? Können Sie das nicht selbst?“ Dem Chef stockt der Atem. Dann schiebt der Prakti- kant noch freundlich hinterher: ,,Ich kann Ihnen gerne zeigen. wie man den Kopierer bedient.“  mehr: Feedback statt Befehle